Innovation
trifft Fortschritt
Forschung und
Entwicklung bei Bracco
Wo Zukunft entsteht
Unsere Forschungsstandorte
Unsere wichtigsten europäischen Forschungszentren in Ivrea und in Genf befassen sich aktuell vor allem mit der Entwicklung neuer Kontrastmittel-Moleküle und nachhaltiger Produktionsprozesse.
Das Bracco-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Ivrea
Das Bracco Research Center (CRB) wurde 2007 in Ivrea bei Turin gegründet und ist auf die Forschung, Entwicklung von Kontrastmitteln für die Röntgen-, CT- und MR-Bildgebungslösungen spezialisiert.
Das CRB besteht aus mehreren mit den neuesten Technologien ausgestatteten Laboren für die Forschung in Chemie, Analytik, Verpackung, Biologie und Bildgebung. Zusätzlich besitzt das CRB eine komplette Testeinrichtung zur Durchführung toxikologischer, pharmakologischen und pharmakokinetischer Studien. Am Standort in Ivrea befinden sich ebenfalls eine Pilotanlage mit pharmazeutischen Produktionslinien. Derzeit sind rund 80 Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung am Standort beschäftigt.
Die F&E-Labore des CRB konzentrieren sich auf präklinische Forschungs-Themen. Das heisst: von der Grundlagen- und Molekülforschung bis zur Entwicklung neuer nachhaltiger Herstellungsverfahren werden sämtliche Entwicklungsschritte abgedeckt. Auch der Bereich Künstliche Intelligenz ist in die Forschungsaktivitäten aufgenommen: Machine-Learning-Werkzeuge helfen dabei innovative Lösungen zu entwickeln, die über die aktuellen Möglichkeiten der kontrastverstärkten Bildgebung hinausgehen und die diagnostische Bildgebung auch in Zukunft weiter verbessern helfen.
Das Bracco-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Genf
Das 1989 in Genf gegründete Unternehmen „Bracco Research Geneva (BRG)“ ist auf die Erforschung und Entwicklung neuer Gasmikrobläschenformulierungen für die diagnostische Bildgebung und zur therapeutischen Anwendung sowie auf Softwarelösungen für quantitative Analysen von Ultraschallkontrastmittelbildern spezialisiert.
Das BRG beschäftigt derzeit rund 50 Wissenschaftler aus einem breitem Spektrum an Fachgebieten, wie Chemie, Biologie, Physik und Informatik. Neben kontinuierliche Unterstützung des technischen Betriebsteams arbeitet das BRG an innovativen Lösungen zur Erweiterung des Einsatzspektrums von z.B. Ultraschallkontrastmitteln.
Der Einstieg in die Möglichkeiten der KI und die Nutzung von Machine-Learning-Methoden ist die nächste Entwicklungsstufe, um die digitalen und Software gestützten Möglichkeiten insbesondere in der modernen kontrastverstärkten Ultraschallbildgebung zu erforschen und zu nutzen.
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Die Vorteile
eines weltweiten Netzwerks
Neben den Bracco Forschungsstandorten Ivrea und Genf finden alle weiteren Bracco-Forschungsaktivitäten vor allem im schweizerischen Lausanne, in Oxford, in Freemont (Silicon Valley, USA), Eden Prairie (Minnesota, USA) und in München statt. Und: 2021 wurde das „Open Innovation Center“ von Bracco in Shanghai (China) eröffnet. Gemeinsam bilden diese Zentren eines der bedeutenden zusammenhängenden Forschungs- und Wissenschaftsnetzwerke weltweit. Sie bündeln Kompetenzen und arbeiten abgestimmt an unterschiedlichen Innovationsprojekten.
Das gesamte Bracco-Forschungsnetzwerk arbeitet eng mit Universitäten, öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen zusammen, und sorgt mit seinem intensiven wissenschaftlichen Austausch maßgeblich für unseren künftigen wirtschaftlichen Erfolg. Als aktiver Teil und Partner vieler internationaler Netzwerke sind wir sowohl an europäischen als auch an amerikanischen Wissenschafts- und Forschungsprojekten beteiligt.
Unsere Partnerschaften
Die Zukunft hat begonnen:
Digitaler Fortschritt mit Bracco
Hier erfahren Sie, wie wir die Herausforderungen und die Chancen der Digitalisierung insbesondere auch im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) für die Gesundheitsbranche angehen.